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2019: Reformen in der Kirche

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Im kreativen Dialog mit der Welt

 

Im kreativen Dialog mit der Welt

Die Aufbrüche des Zweiten Vatikanischen Konzils

Dass die katholische Kirche durchaus in der Lage ist, sich den Herausforderungen ihrer Zeit zu stellen, zeigen die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–65). Im letzten Beitrag zur Serie «Reformen in der Kirche» stellt Prof. Markus Ries dar, wie die Konzilsväter die Kirche als «Volk Gottes» beschreiben und ihr Verhältnis zur Welt und zu anderen Religionen neu bestimmen.

Streichung von Feiertagen und Wallfahrten

 

Streichung von Feiertagen und Wallfahrten

Die Aufgeklärte Reform des 18. Jahrhunderts

Professor Markus Ries von der Universität Luzern gibt Auskunft zur «Aufgeklärten Reform» in der katholischen Kirche.

Sieben statt zwei Sakramente

 

Sieben statt zwei Sakramente

Gegenpositionen zu Luthers Lehre

Was zu Beginn des 16. Jahrhunderts als innerkirchliche Kritik beginnt, endet in der Spaltung der Westkirche, hervorgerufen durch Luthers Reformation und die katholische Antwort darauf.

Der Papst bekommt einen Gegenspieler

 

Der Papst bekommt einen Gegenspieler

Impulse, die vom Konstanzer Konzil ausgingen

Der grösste Erfolg des Konstanzer Konzils (1414–18) war zweifelsohne die Beseitigung des kirchlichen Führungschaos. Darüber hinaus stärkte es die Position von Konzilen gegenüber der päpstlichen Macht. Mit diesem Schritt war die Kirche ihrer Zeit voraus, meint Markus Ries, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Luzern, weil sich darin erste parlamentarische Strukturen zeigten.

Gegen Ämterkauf und Priesterehen

 

Gegen Ämterkauf und Priesterehen

Die Gregorianische Reform

Aus heutiger Sicht kann der Eindruck entstehen, dass sich die Kirche über Jahrhunderte hinweg kaum verändert hat. Doch gab es immer wieder Entwicklungen, die nach Ansicht von Kirchen-Verantwortlichen Reformen nötig machten. So auch im 11. Jahrhundert. Prof. Markus Ries ist überzeugt, dass die Reformen dieser Zeit, die vor allem mit Papst Gregor VII. in Verbindung gebracht werden, ohne die Mitwirkung der Kirchenbasis keinen Erfolg gehabt hätten.

Ein Zinnteller ist nicht gleich ein Zinnteller

 

Ein Zinnteller ist nicht gleich ein Zinnteller

Über die Notwendigkeit, Werte auszuhandeln

Die katholische Kirche ist eine Religionsgemeinschaft, die zwei Jahrtausende überdauert hat. Wie ist ihr das gelungen? Was gehört zu ihrem unverwechselbaren Kern und wie muss sie sich ändern, um bestehen zu können? Markus Ries, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Luzern, gibt Einblicke in diese Fragestellungen. Das Interview führt in die neue Serie «Reformen in der Kirche» (s. Anhang) ein.

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