Verschiedene Perspektiven auf ein Stück Landschaft

In der aktuellen Ausstellung «Mensch und Landschaft» des Museums zu Allerheiligen wurden Aussagen verschiedener Menschen zu jeweils einem Landschaftsabschnitt zusammengetragen. Die gleiche Umgebung wird sehr unterschiedlich wahrgenommen, löst unterschiedliche Empfindungen und Reaktionen aus. forumKirche liess sich von diesem Experiment inspirieren, fasste Gesprächsprotokolle aus der Ausstellung zu einem Blick auf den Rheinfall zusammen und befragte weitere Protagonist*innen zu zwei besonderen Orten im Thurgau. 

Ralf Schlatter (50), Autor, Kabarettist:
Lebendig ist es hier. Laut, angenehm laut. Das Bild strahlt Ruhe aus, obschon ganz viel in Bewegung ist. Eine zärtliche Kraft. 
Ich sehe die beiden Felsen. Man hat sie wohl mit Beton verstärkt, damit sie ja nicht zusammenfallen. Auf dem einen hat es eine Schweizer Fahne, die im Wind weht. Links das Schloss Laufen mit der Zürcher Fahne. Dann das Rheinfallbecken, wo das Wasser ruhig wird und weiterfliesst. Eine Möwe, die kreist. Ganz viel Himmel. Es ist so, als würde der Rheinfall ein Stück Himmel aufreissen, Weite entstehen lassen. 
Es hat etwas sehr Belebendes, hier zu stehen. Es weckt eine Sehnsucht. Ich stelle mir vor, woher das Wasser kommt. Es ist, als würde es das Belebende eines Bergbaches noch einmal aufnehmen, wenn es hier über die Felsen stürzt. Das Rauschen ist sehr beherrschend. Es ist Teil dieses Bildes. Die Sonne, die das gesamte Farbenspektrum hervorbringt von kaltem Hellblau-Grün bis zum Dunkeln, fast Schwarzen, das Weiss der Gischt - sehr erfrischend.
Früher hat man Leute, die man dank Interrail kennengelernt hat, an den Rheinfall geführt. Man präsentierte ihn stolz, als würde er einem gehören, als hätte man etwas dazu beigetragen, dass es ihn gibt. Es braucht offenbar solche Orte, wo man sich daheim fühlt. Seit Jahrhunderten ist der Wasserfall da, und er zeigt mir einen anderen Massstab von Zeit. Wenn wir Menschen nicht mehr da sind, wird das Wasser hier immer noch hinunterstürzen, was etwas Wohltuendes hat und gleichzeitig etwas Beängstigendes.

Johanna Tramer (65), evangelische Pfarrerin:
Es ist heiter, steinig, moosig, nicht einmal nass, obschon es viel Wasser hat. Ein wenig Leben durch die Enten. Eindrücklich, wie es hier zieht.
Mitten im Fluss hat es zwei Zähne und dazwischen fällt das Wasser ins untere Becken hinunter. Auf dem einen Zahn hat es ein Geländer. Man kann dort hoch, was ich nie machen würde. Dort weht eine Schweizer Fahne. Bäume klammern sich an das steile Ufer. Zuoberst steht das Schloss Laufen auf dem Zürcher Ufer und schaut hinunter. Auf Schaffhauser Seite hat es Häuser. Auf beiden Seiten weht eine Fahne, damit man weiss, in welchem Kanton man ist. Früher ging ich mit den Gästen immer an den Rheinfall, selbst wenn sie aus Ländern mit viel grösseren Wasserfällen kamen. Häufig war dies im Winter, wenn der Rheinfall ein Rinnsal war. Sie waren höflich und gaben sich beeindruckt. 
Ich gehe eigentlich gerne an Flüssen oder Bächen spazieren. Aber hier komme ich nicht oft her. Die Dramatik hier, die muss ich nicht unbedingt haben. Ich komme, schaue und gehe wieder. Für mich ist es hier nicht erholsam. Der Ort erinnert mich an Zeit, die vergeht. Es kommt neue dazu, wie das Wasser, das hinunterfällt. Ob das darstellbar ist? Der Fluss ist Grenzfluss zwischen Kantonen und Ländern. Wenn ich hier etwas darstellen wollte, würde ich etwas mit diesen Fahnen machen - ironisch. Vielleicht würde ich in ein Kunstwerk auch etwas Bedrohliches hineinbringen. 

Raimund Rodewald (62), Landschaftsschützer:
Der Rheinfall zeigt sich in seiner Wucht und Mächtigkeit. Die beiden Felsen recken sich wie schwarze, mysteriöse Figuren der Sonne entgegen. Es hat trotz des wenigen Wassers diese phänomenale Gischt. «Erhaben» würde Immanuel Kant sagen.
Der Rhein wird durch die Felsen zum 23 m hohen Wasserfall - nicht sehr hoch, aber breit. Der alte Rhein floss ursprünglich durch das Klettgau. Erst durch die letzte Eiszeit wurde er in diese Schlaufe abgelenkt. Von der beginnenden Neuzeit an kamen Menschen hierher. Ursprünglich war er ein abgelegener, schwer zugänglicher Ort. Erst relativ spät änderte sich dies durch Kraftwerk und Industrie. 
Heute ist es ein touristisch inszenierter Ort. Es kommen ein bis zwei Millionen Menschen hierher. Für mich ist diese Form von billigem und «schnelltouristischem» Erlebnis beelendend. Andererseits, wenn nicht so viel Augenmerk darauf läge, wäre der Rheinfall als solcher wohl verschwunden für ein Kraftwerk oder ausreguliert für die Schifffahrt. Der Tourismus ist ambivalent, er schützt ein solches Objekt auch. Wasserfälle sind unter Druck, wenn sie nicht genutzt werden. Für mich gehören sie als Naturphänomene absolut unter Schutz gestellt. Sie zeigen uns, wie die Natur einmal aussah, auch am Rhein, der nahezu 1'300 km kanalisiert und durch Schifffahrt und anderes genutzt ist.
Es ist ein Ort von Geheimnisvollem. Man tankt hier auch Energie, und vielleicht macht er uns auch ehrfürchtig gegenüber der Wildheit.
 

 

Elsbeth Harling (79), Künstlerin:
Es hat hier eine Weite, das habe ich sehr gerne. Es hat Hügel, es hat Berge, es hat Wälder und es hat Felder. Leider hat es sehr viele Autos. Das ist etwas schade. Eine wilde Gegend ist es nicht. Es ist halt alles bepflanzt, beackert. Die Reben sind sehr charakteristisch für diese Gegend. Die schönen Häuser da unten – das ist ein schöner Weiler. Die Industriebauten, die gehören auch hierher. Man sieht viel, sehr weit. Ich höre Autos – leider. Ich rieche vermutlich die Reben, das Kupfer, ich rieche, wenn die Reben gespritzt worden sind. Die Luft ist ganz gut hier oben. Es hämmert jemand, es wird gebaut.
Die Weite, das tut gut. Ich geniesse sie auch in meiner neuen Wohnung im 8. Stock. Ich sehe Richtung Morgensonne und an den Ottenberg. Es ist nicht wie im Parterre, wo man das Gefühl hat, es drückt auf die Seele. Ich fühle mich gut hier. Ich bin auch immer hinaus aus der Stadt mit dem Hund, als ich ihn noch hatte. Oft in dieses Wäldchen dort oder an die Thur unten oder auf den Ottenberg. 
Diese Landschaft löst in mir als Künstlerin nicht sehr viel aus. Es muss schon etwas Spezielles sein. Manchmal sind es kleine Sachen, Details, die mich sehr faszinieren. Andere Landschaften kommen mir in den Sinn. Ich war einmal in der ehemaligen DDR. Wir haben während zweier Wochen in der Landschaft draussen gemalt. In Schwedt an der Oder. Es war wahnsinnig schön. Es hatte eine ganz spezielle Moränenlandschaft aus der Eiszeit, die hat mich sehr fasziniert.


Iris Hutter (31), Amt für Archäologie des Kantons Thurgau:
Wow! Von hier aus sieht man grossartig weit. Heute ist sichtig, bis zu den Churfirsten. Ich bin in Weinfelden aufgewachsen. Dieser Ausblick hat für mich etwas Heimeliges. Das ist die persönliche Ebene. Dann gibt es die professionelle Ebene: Ich arbeite momentan in der Burgenforschung. Da schaut man immer, wo die nächsten Burgen und Schlösser sind. Auf dem Ottenberg standen mehrere solcher Anlagen.
Man hört den Verkehr der grossen Überlandstrassen etwas, sonst ist es recht ruhig. Und recht viel Vogelgezwitscher. Ich rieche Felder, die Getreidefelder und vielleicht auch die Sonnenblumen. Es ist für mich etwas sehr Vertrautes. Und wenn ich in die Thurebene fahre und den Ottenberg sehe, dann ist es ein Gefühl des Nach-Hause-Kommens.
Als Archäologin interessiert mich, wie hier die Kulturlandschaft war, welche Siedlungen es gegeben hat in welchen Zeitschichten. Ich bin spezialisiert aufs Mittelalter. Am Ottenberg gibt es mehrere Burgen und Schlösser, die für mich interessant sind: Schloss Weinfelden oder der Thurberg, wo es eine Burg gab. Die Thurebene war grösstenteils unbesiedelt wegen des Flusses. Entsprechend sind die Siedlungen dort neu aus archäologischer Sicht. Alles, was älter ist, spielt sich auf der Höhe ab. 
Ich habe als Kind einmal bei einem Seifenkistenrennen mitgemacht. Da sucht man sich eines der Strässlein am Thurberg, das nicht befahren ist. Und stellt oben und unten jemanden hin und übt, wie das ist mit der Geschwindigkeit.


Norbert Schalk (56), Busfahrer, Präsident des Weinbauvereins Bussnang
Hier oben sieht man die Vielfalt des Thurgaus. Und zwar dadurch, dass man vom städtischen Weinfelden mit den Dörfern, einzelnen Häusern, der Landwirtschaft, Industrie, den Bergen und Wäldern alles auf einen Blick hat, ohne dass man sich gross bewegen muss. Es ist ein Abbild des Thurgaus, wie ich ihn kenne und erlebe. 
Die vielen Wälder fallen mir auf – man meint immer, es gäbe nicht mehr so viel Wald –, die vielen Ackerflächen und der Weinberg direkt vor uns. Ich höre im Moment den Bauern, der mäht. Sonst ist es erstaunlich ruhig, trotz Bahnverkehr und Autos unten. Ich höre den Wind und die Vögel. Man ist so nah am Leben und hört doch nicht so viel davon. Ich rieche frisches Gras, Hitze, Erdiges dadurch, dass viele Äcker bearbeitet werden. Ich fühle mich sehr wohl in dieser Landschaft, man ist dem Himmel ein wenig näher, weg vom Alltag, auch wenn er sichtbar ist. Deshalb gefällt mir dieser Platz sehr gut, um abzuschalten. 
Ich war mit meiner Frau hier oben mit einem Picknick, als sie neu in die Schweiz kam. Wenn Gäste von auswärts kommen, gehen wir hierher. Es liegt ein Heimatgefühl in dieser Weite, eine Offenheit, Vertrautheit. Es ist schön, den Weinbauern zuzuschauen, wie sie professionell Weinbau betreiben. Wir betreiben ihn hobbymässig. Im Weinberg tätig zu sein, gibt eine Verbundenheit mit der Natur. Man ist abhängig von ihr. Wenn man ein gutes Einvernehmen hat mit ihr, erhält man am Schluss süsse Trauben oder einen guten Wein. 
 

 

Dajana Germann (51), Anwohnerin, Inhaberin des Hofladens Säntisblick:
Es hat verschiedene Farbebenen. Unten ist es grün, dann wird es eher gräulich. Dahinter sieht man den Berg, der grau ist und im Winter weiss. Ich mag Farben. Natur ist für mich sehr farbenfroh.
Zuerst kommt eine Ebene, dann geht es weiter mit viel Wald, einem Streifen Dunkelgrün. Zwischendrin sind ein paar Häuschen. Auf der Höhe hat es auch Häuser oder Dörfer. Zwischendrin sieht man Felder. Ich sehe dieses Bild jeden Tag. Es sieht immer anders aus, vom Licht und von den verschiedenen Ebenen her. Das fasziniert mich. Dann ist da noch der Berg. Er ist für mich selbstverständlich und doch nicht. Es ist hier ein magischer Ort, sagen auch andere Menschen. Ich habe das Glück, dass unser Grundstück bis zum Bach hinunterreicht, dass wir freie Sicht auf den Säntis haben. Ich stehe oft an meinem Lieblingsbaum an der Ecke unseres Grundstücks und schaue einfach hinunter. Schliesslich sehe ich noch die Strasse mit den durchfahrenden Autos. 
Der Ort beeindruckt mich durch seine Weite und Freiheit – trotz der Hügel und Berge. Das Spargelfeld vor mir bedeutet für mich Arbeit und Erholung. Wir gehen nicht in die Ferien. Mein Mann und ich brauchen das nicht, weil wir an einem so schönen Ort leben. Die Spargelsaison ist sehr hart. Aber wenn ich abends bei meinem Baum stehe, habe ich meine Erholung. Ich bin in einem Tal aufgewachsen. Damals hatte ich das Gefühl, dass es dort schön ist. Heute wäre mir das Tal zu eng. Ich möchte hier nicht mehr weggehen. Ich habe das Privileg, hier arbeiten und mich erholen zu können.


Reto Schubnell (45), IT-Fachmann, Bergwanderer:
Ich finde es spannend, auf engstem Raum eine so vielfältige Kultur und Natur erleben zu können. Die Kantone St. Gallen und die beiden Appenzell sind sehr kulturell geprägt. Auch von den Menschen her gibt es da eine grosse Vielfalt. Es ist ein Naherholungsgebiet für Ostschweizer, aber auch Deutsche, Österreicher und Liechtensteiner. Das merkt man daran, wie man sich gegenseitig grüsst.
Man sieht von hier aus eine lange Bergkette mit einem grossen Höhenunterschied. Diese wirkt sich auf das Wetter aus: Hat der Säntis einen Hut, wird das Wetter gut. Der Alpstein wurde seit Anbeginn touristisch erschlossen. Leider haben die Besucher oft die Gefahren eines alpinen Gebietes nicht mehr im Blick. Man sieht das Vorland, den flachen Thurgau, danach das Vorderland vom Alpstein mit den Hügelzügen und relativ viel Wald. Wenn man mit dem Velo auf die Schwägalp gefahren ist, weiss man, dass das ein ganz schön langer Weg ist. 
Es ist für mich ein Ort des Ausgleichs, an dem ich gern bin. Ich habe schon sehr lange Touren gemacht, z. B. mit dem Velo auf die Schwägalp und einmal zu Fuss um den halben Alpstein herum und wieder heim. Einmal sind wir den Königsweg gelaufen, die ganze Rundtour entlang aller Berggasthäuser an einem Tag. Das war eine imposante, anstrengende Geschichte, die mir in Erinnerung geblieben ist. Der Säntis ist sehr präsent als Gipfelpunkt. Früher ist die ganze Telekommunikation, Radio und Fernsehen über den Säntis gelaufen. Als Wanderleiter möchte ich möglichst hier in der Region tätig sein. Man lernt, die kulturhistorischen Aspekte einzubringen und den Gästen zu erzählen, was es hier Schönes gibt.


Janic Geiser (32), Geschäftsführer der Weamer GmbH, Agentur für digitale Events:
Das ist fast die gleiche Aussicht, wie wir sie aus unserem Schlafzimmer haben. Wir bauen gerade in Berg. Der Blick löst bei mir viele Erinnerungen aus. Ich bin in Siegershausen aufgewachsen, habe Kollegen in Illighausen. Durch meinen Job bin ich wenig im Freien. Das ist ein Ort zum Entschleunigen. Wenn die Strasse nicht wäre, wäre er relativ unberührt.
Man hat das Gefühl, dass die Berge relativ nah sind, obwohl sie weit weg sind. Das hat mich schon als Kind erstaunt. Ich kann es mir immer noch nicht ganz vorstellen, dass es so weit ist bis dorthin. Ich spüre die frische Luft. Die fehlt zwischen den Häusern, dort, wo ich mich sonst aufhalte. Wenn man hier wohnt, muss man nicht in die Ferien. Imposant ist der Grünanteil. Ich sehe mindestens zwölf verschiedene Grüntöne. Imposant ist auch die Berglandschaft. Man wohnt hier im Flachland und hat trotzdem das Gefühl von Bergen. Das hat hier schon fast eine Postkartenoptik.
Aus beruflicher Sicht hätte ich an dieser Stelle Bedenken, weil man schutzlos dem Regen ausgesetzt ist. Für Fotos ist das ein wunderbarer Hintergrund. Man könnte hier toll Postkarten gestalten, wenn man die Strasse etwas herausnimmt, etwas näher an einen Baum herangeht. Fast schon eine Windows-Hintergrund-Optik. Die Felder hier würden auch sehr interessante Drohnenbilder geben - lauter Quadrate von oben. Hier kann man gut Inlineskates fahren. Wenigstens bis zur Strasse ist das Terrain dafür geeignet. In der Natur ist es schöner zu fahren als in der Stadt. 

Interviews: Detlef Kissner und Béatrice Eigenmann, forumKirche, 27.07.2022


Fragen an die Interviewten
- Ihr spontaner Eindruck von der Landschaft?
- Genaue Beschreibung?
- Was löst die Landschaft in Ihnen aus?
 


Zur Ausstellung
In der Werkausstellung «Mensch und Landschaft» bietet das Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen bis zum 30. Oktober verschiedene Zugänge zum Thema Landschaft (Begriff, Wahrnehmung, Bedeutung…). Die Redaktion von forumKirche dankt dem Museum und vor allem Kurator Dr. Urs Weibel für die Überlassung von Texten und Bildern und die gute Kooperation. Nähere Infos: www.allerheiligen.ch
 

Blick auf den Rheinfall
Quelle: Urs Weibel
Am Rheinufer mit Blick auf den Rheinfall

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei Ottoberg mit Blick ins Thurtal
Quelle: Detlef Kissner
Bei Ottoberg mit Blick ins Thurtal

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei Klarsreuti mit Blick auf den Alpstein
Quelle: Detlef Kissner
Bei Klarsreuti mit Blick auf den Alpstein

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