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Leserbrief zum Artikel "Regenbogenfahne gestohlen" in der Ausgabe 15/2023

Gleich zweimal haben Unbekannte die Regenbogenfahne an einem Gebäude der katholischen Landeskirche Thurgau gestohlen. Murielle Egloff, Leiterin der Fachstelle Jugend ärgert sich. Dazu will ich folgendes schreiben: Die katholische Landeskirche sollte sich da zumindest neutral verhalten, sprich keine solchen Fahnen aufstellen, das provoziert! Die meisten praktizierenden Katholiken wollen nicht, dass Häuser ihrer Glaubensgemeinschaft mit der Pride-Fahne geschmückt werden. So eine Fachstelle sollte die Meinung aller Katholiken vertreten. Es ist nicht in Ordnung, wenn persönliche Ansichten (wenn auch gut gemeint) so umgesetzt werden. Es spricht nichts dagegen, wenn Frau Egloff diese Fahnen privat aus ihrer Behausung hängt.

Markus Schlegel, Roggwil

St. Johannes erstrahlte in Rot

 Quelle: Detlef Kissner

St. Johannes erstrahlte in Rot

Weinfelden, 22.11.23 (Red.). Vom 11. bis 19 November wurde die katholische Kirche in Weinfelden mit rotem Licht angestrahlt. Anlass war die Gedenkwoche «RedWeek» für verfolgte Christ*innen.

Offener Brief an Papst Franziskus

 Quelle: Weissgrund AG

Offener Brief an Papst Franziskus

Weinfelden, 16.9.23 (Red.). Bruno Strassmann, ehemaliger Fachstellenleiter der kirchlichen Erwachsenenbildung der katholischen Landeskirche Thurgau, hat der Redaktion von fo-rumKirche einen offenen Brief an den Papst geschickt mit der Bitte um Veröffentlichung.

Pilotprojekt Sexueller Missbrauch

 Quelle: Weissgrund AG

Pilotprojekt Sexueller Missbrauch

Zürich, 12.9.23 (forum Zürich). Am 12. September wurde der Bericht zu einem Pilotprojekt veröffentlicht, das die Geschichte des sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz erforscht. Erstellt haben den Bericht Forschende des Historischen Instituts der Universität Zürich.

Rosen verschenken

 Quelle: fastenopfer.ch

Rosen verschenken

Weinfelden, 13.3.22 (Red.). Seit 18 Jahren verkaufen Freiwillige Fairtrade-Rosen. Am Samstag, 18. März, ist es wieder soweit. Auch im Thurgau werden die Rosen für fünf Franken an verschiedenen Orten angeboten.

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